Kapazitive Bedienung
Durch die kapazitive Bedienung einzelner Felder ließen sich auf diesem Bauteil mehr Funktionen realisieren, als es mit Tasten möglich gewesen wäre. Das spart auch Kosten.
Haptisches Feedback
Den Blick nicht von der Straße nehmen. Damit die Bedienung trotzdem klappt, gibt das Lenkradelement ein haptisches Feedback, dessen Intensität eingestellt werden kann.
Verschwindeeffekt
Nur was gebraucht wird, erscheint. Mit BlackPanel-Verschwindeeffekten lassen sich Zusatzausstattungen auch für bestimmte Zeit aktivieren und wieder abschalten.
FFB-Technologie
Erstmals im Serieneinsatz: Beim Functional Foil Bonding (FF) bringt man die Funktionsfolie in einem zusätzlichen Prozessschritt nur auf absolut makellose Oberflächenteile auf.
Ultraschallschweissen
Die Lichteinhausung und das Gehäuse für die rückseitige Platine werden zu einer wasser- und staubdichten Einheit verbunden. Es ist die beste und rationellste Methode.
Fingerguiding
Damit die Bedienung nicht vom Straßenverkehr ablenkt: Die einzelnen Bereiche des Lenkradelements sind in Vertiefungen und erhabene Stellen gegliedert, die Orientierung geben.
Weitere Beispiele
Je mehr Funktionen auf engem Raum untergebracht werden sollen, desto anspruchsvoller ist die technische Umsetzung. Tasten und Führungsschienen müssen geometrisch präzise ausgeführt sein, damit alles gut funktioniert.
Bentley war einer unserer ersten Kunden für Lenkradbedienelemente. Damals war das noch Luxus. Der Schwarz-Hochglanz-Effekt entsteht durch IML. Mit Kratzfestbeschichtung natürlich.
Ein komplexes Projekt. Die VW-Lenkradschalter sind im 2K- (Tasten) mit Lichtabschottung) und 3K-Verfahren (Schaltwippe) hergestellt, in Chromoptik lackiert und laserbeschriftet.
Klassisch dezent im Auftritt: Die Lenkradbedienelemente für Opel sind im 2K-Spritzguss gefertigt, matt-schwarz lackiert und laserbeschriftet.