Engineering
Damit das Medizinprodukt genau den Spezifikationen entspricht, hilft KH bei der Entwicklung von Mechanik und Gehäusebauteilen. Vorhandene Designs werden kunststoffgerecht optimiert.
Tooling
Mikrospritzgieß-Werkzeuge und solche für Artikel mit mehr Volumen entstehen im eigenen Haus. Mehrkomponententechnik, Füllsimulationen, CAD, CAM CNC: Alle Wege sind kurz und effizient.
(Reinraum-)Spritzguss
Mikrospritzgießanlagen mit Reinraumausstattung fertigen winzige Kunststoffteile mit nur 0,004 Gramm Teilegewicht und 0,1 Millimeter Wandstärke. Wir können natürlich auch größer.
(Reinraum-)Montage
In Reinräumen der Klasse 8 leisten erfahrene Mitarbeiter an europäischen Produktionsstandorten komplexe Montagen auch unter dem Mikroskop.
Sterilisation
Fix und fertig zu Ihnen. Für Artikel, die einen besonderen Prozessschritt wie Sterilisation benötigen, übernehmen wir die Organisation mit externen Dienstleistern und die Logistik.
Full Service
Ob für Single-Use- oder Mehrwegprodukte: Durch unsere hohe Fertigungstiefe sind wir der ideale Systemanbieter auch für großvolumige und internationale Projekte.
Weitere Beispiele
Entwicklungszeiten sind lang und Geheimhaltungsvorschriften streng. Aktuelle Medizinprodukte als Referenzen zu zeigen ist deshalb oft heikel. Bitte sprechen Sie uns an, wir präsentieren Ihnen gerne all unsere Möglichkeiten.
Ein hinterleuchtetes IR-Fenster mit heißgeprägtem Silberrand wird in der lackierten Oberschale integriert. Die Beschriftung entsteht im Tampondruck.
2-Komponenten-Spritzguss, Dekorierung von Displayfenster und Tasten im IMD-Verfahren, Kratzfestbeschichtung, Ultraschallschweißen und die Montage der Baugruppe. Fertig.
Aufbewahrungs- und Reinigungsbox für den Transmitter eines Blutzuckermessgeräts. Exakt gefertigte Dichtungen schützen die Metallkontakte des Transmitters.
Gegensätze ziehen sich an: Auf einem hochglänzenden Unterteil sitzt die obere Komponente mit Soft-Effekt-Beschichtung. Verbunden wird beides durch ein ultraschallverschweißtes Infrarotfenster.
Für Hörgeräte kommen dekorierte Gehäuse und kleine Im-Ohr-Komponenten aus Hart- oder Weich-Kunststoffen von KH. Herausforderungen sind dünne Wandstärken und Hinterschnitte.
Bewährte Technologien, die immer noch aktuell sind: Eine Soft-Touchlackierung macht das Gehäuse griffig, und das Displayfenster wird im rationellen Tampondruck dekoriert.